Die Hüter der Welt: Zu Besuch bei den Kogui Indianern
Die Welt ist schön! Je mehr wir von ihr sehen dürfen, desto hungriger werden wir auf mehr, desto brennender wird der Wunsch, so viel wie möglich von ihr zu sehen, bevor wir sie eines Tages verlassen müssen. Es sind jedoch nicht nur die Wunder, die uns berühren, es sind vor allem auch ihre Wunden. Unsere Welt leidet, sie ist an manchen Stellen so krank, dass wir ihr beim Sterben zusehen konnten. Auf unserer Reise haben wir ausnahmslos in jedem einzelnen Land die Auswirkungen unseres Handelns gesehen: Sterbende Wälder in Kanada, Brände in Kalifornien, Karibikstrände die unter Sargassumteppichen ersticken in Mexiko, sterbende Korallenriffe in Belize, faulende Gewässer in Zentralamerika, Müllberge in Kolumbien…
Die Welt stirbt vor unseren Augen, sie schreit scheinbar stumm. Die Kogui aber hören diese Schreie. Sie fühlen und hören das Leiden, und das, obwohl sie die Orte, die wir gesehen haben, noch nie besucht haben, obwohl sie keinen Fernseher haben, eher wenig Zeitung lesen. An dem, was sich unmittelbar vor ihren Augen abspielt allerdings können sie erkennen, dass die Welt leidet, dass sie langsam zugrunde geht. Schöpferin der Erde ist die „große Mutter“, sie hat dem „großen Bruder“ aufgetragen, aufzupassen. Nur die großen Brüder wissen um das Geheimnis des Lebens, warum alles entsteht, wächst und letztendlich stirbt. Die Kogui verstehen sich als der „große Bruder“, wir sind der „kleine Bruder“, der vor langer Zeit den Stamm über das große Wasser verlassen hat. Mit unserem Auszug haben wir viel vergessen und verlernt. Wir kennen heute nur noch unsere eigenen Gesetze.

Als Hüter der Erde, sehen sich die Kogui verantwortlich dafür, die Natur im Gleichgewicht zu halten- eine Aufgabe, die fast unmöglich erscheint. Seit Jahren warnen sie uns Industriestaaten, dass wir Mutter Erde zerstören, dass wir aufhören müssen, sie so zu quälen. Für die Kogui ist die Natur ein lebender Organismus und wie beim menschlichen Körper ist alles mit allem verbunden, die Seen sind Augen, die Flüsse Adern, in der Sierra Nevada de Santa Marta schlägt das kosmische Herz. Ist eine Stelle krank, dann wirkt sich das auf den Gesamtorganismus aus. Unsere Eingriffe bringen die Welt aus dem Gleichgewicht. Besonders schlimm ist es, wenn sensible Orte beschädigt werden. Oft sind das Stellen mit geologischer Besonderheit, Stellen an denen die Kogui besonders gut mit der Erdenergie in Kontakt treten können, die auf den Planeten bezogen ähnlich wirken, wie Akupunkturpunkte im menschlichen Körper. Wenn es irgendwo auf der Welt Wirbelstürme, Trockenheit oder Hungersnot gibt, ist dies für die Kogui ein Zeichen für ihr Versagen, die Welt im Gleichgewicht zu halten. Seit Jahrhunderten wird das Wissen um diese heiligen Stellen und ihre Wirkung, über Tänze und Zeremonien mündlich weitergegeben. Um das Gleichgewicht zu erreichen, werden an den heiligen Stätten Gaben erbracht, damit der Erde zurückzugeben werden kann, was ihr entnommen wurde. Die Botschaft der Kogui an uns ist simpel und eindringlich: Wir müssen aufhören, der Erde mehr zu entnehmen, als wir zurückgeben könne, wollen wir sie am Leben halten. Noch ist es nicht zu spät, noch ist die Erde fruchtbar, hat genug Kräfte wieder zu heilen. Aber die Zeit drängt, ist sie erst trocken und unfruchtbar, können wir nichts mehr tun.

Inzwischen ist diese Botschaft auch in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Greta und Fridays for Future sprechen eine deutliche Sprache. Die Kogui sind eines der letzten Völker unserer Erde, das sich trotz des Kontaktes mit uns „zivilisierten“ Menschen ihre ursprüngliche Lebensweise erhalten haben. Sie haben sich nicht von den Errungenschaften der Moderne beeinflussen lassen. Obwohl sie nicht reisen und vernetzt sind wie wir, obwohl sie sich in die Abgeschiedenheit zurückziehen, ist ihnen der Zustand unserer Welt in allen Dimensionen bewusst. Das rüttelt ziemlich an mir.
Das spirituelle Oberhaupt der Kogui ist der Máma. Seine Aufgabe ist es, die natürliche Ordnung durch Gesänge, Meditation und Opfergaben zu erhalten. Die Ausbildung zum Máma beginnt im Kindesalter und dauert bis zum 18. Lebensjahr. Die jungen Männer werden in die Berge gebracht, wo man ihnen beibringt, über die natürliche und spirituelle Welt zu meditieren und in eine besondere Beziehung zu Mutter Erde zu treten. Würde man den Vergleich zu der westlichen Kultur ziehen, wäre ein Máma Priester, Lehrer und Arzt – alles in einer Person. Um die weltlichen Belange des Stammes, wie Straßen-und Brückenbau, um kommunale, rechtliche, auch um strafrechtliche Fragen kümmert sich der jefe civil, eine Art Bürgermeister. Mit ihm muss Carlos über unseren Besuch verhandeln. Nach wie vor sind kamerabeladene Touristen bei den Koguis nicht willkommen und wir sind hin-und hergerissen zwischen dem Gefühl Eindringlinge zu sein und dem Wunsch, mehr von den Kogui zu erfahren.
Früh am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg. Roger wird den Weg ins Koguidorf dieses Mal nicht bezwingen können und wir lassen ihn bewacht in Palmor zurück. Stattdessen fährt uns ein Fahrer, Leonardo, mit dem Geländewagen. Durch dichten Dschungel, über ausgewaschene Pisten, über dicke Gesteinsbrocken, auf Wegen, die nur selten ein Auto befährt, führt unser Weg die Berge hinauf. Ein umgestürzter Baum liegt quer auf der Straße, ein Stück gerade so groß, dass wir hindurch passen, ist herausgesägt. Auf halbem Weg passieren wir einen alten Koguimann, der, seine Ernte in Palmor abgeliefert, wieder auf dem Rückweg in sein Dorf ist. Die Maultiere, nun von ihrer Last befreit, laufen vorweg, kennen den Weg, knabbern am Wegesrand am satten Grün. Sechs Stunden dauert der Fußmarsch, berichtet Carlos. Dem Kogui ist das nicht anzusehen, sein Schritt wirkt mühelos.
Im Dorf angekommen, müssen wir zunächst im Auto warten. Carlos steigt aus, überreicht in einem Begrüßungsritual unsere Gastgeschenke: Nahrungsmittel und Schulmaterialien. Durch die getönten Scheiben versuchen wir, einen Blick auf die Kinder zu erhaschen, die scheu Abstand halten, aber neugierig in unsere Richtung blicken. Das Dorf „Zetaminaka“ ist das Hauptdorf der Koguigemeinde. Es ist Verkehrsknotenpunkt, hier enden alle Straßen, von hier geht es nur noch zu Fuß weiter. 100 Personen, ungefähr 20 Familien leben hier, verbringen allerdings einen Großteil des Jahres auf ihren höher gelegenen Fincas, wo sie Landwirtschaft betreiben. Sie leben von dem, was sie anbauen und vom Tauschhandel. Es ist still im Dorf, trotz der spaltbreit heruntergelassenen Fenster gelangt kaum ein Geräusch zu uns. Die Kinder geben kaum einen Laut von sich, außer einem vorlauten Hahn und unserem Herzschlag hören wir nichts. Wir sind aufgeregt und ungeduldig. Werden wir willkommen sein oder wird man uns nur misstrauisch beäugen? Endlich, nach fast 20 Minuten taucht Carlos mit einem Koguimann, der ihm gerade bis zur Schulter reicht, hinter einer der Rundhütten auf. Er bedeutet uns, auszusteigen.

Der Mann zu seiner Seite stellt sich uns als Martín vor. Das ist sein spanischer Name, der Name, den er nutzt, wenn er mit dem „kleinen Bruder“ kommuniziert. Martín scheint der einzige Mann weit und breit zu sein, außer einer Schar Kinder und vier Frauen wirkt das Dorf verlassen. Die meisten, so sagt Martín, befinden sich auf den Fincas in den umliegenden Hängen. Hier im Dorf sind nur die Kinder, die zu klein sind, um auf den Fincas zu helfen oder die zur Schule gehen, welche sich etwas abseits des Dorfes befindet. Schüchtern lächele ich in die Runde, werde aus unbewegten Gesichtern angesehen. Keine der Frauen lächelt zurück, die Kinder weichen meinem Blick aus. Etwas unsicher trippeln wir auf der Stelle, sind alle froh, als Martín vorschlägt, uns das Dorf zu zeigen.

Zwischen ungefähr 20 runden, strohgedeckten Hütten scharren Hühner im Staub, eine Schweinemutter mit zwei kleinen Ferkeln liegt in der Sonne. Die Hütten, so erklärt Martín, verraten schon von außen, wer ihn ihnen wohnt. Gehören sie zu einem höheren Würdenträger des Stammes, sind die Wände von außen mit aufwändig geflochtenen Palmenmatten geschmückt, die der einfachen Familien bestehen aus Lehm und Zweigen. Die größte der Hütten, im Zentrum des Dorfes ist die Versammlungshütte der Männer. Frauen ist der Zutritt nicht gestattet. Ihre Zusammenkünfte beschränken sich auf die kommunale Küche oder den Waschplatz, an dem sie gemeinschaftlich dem Staub in der blendend weißen Kleidung zu Leibe rücken. Versammeln sich die Männer in Ihrer Hütte, dauern Beratungen nicht selten die ganze Nacht. Um wach zu bleiben, kauen sie Kokablätter. Das Blatt der Kokapflanze spielt eine zentrale Rolle im täglichen Leben und wird bei Opfergaben und Zeremonien eingesetzt. Frauen ist das Kauen der heiligen Blätter nicht gestattet, treffen zwei Männer aufeinander, begrüßen sie sich nicht wie bei uns mit Handschlag, sondern tauschen als Zeichen des gegenseitigen Respekts eine Handvoll Kokablätter aus. Jeder Koguimann trägt drei kunstvoll gewebte Taschen, Mochillas genannt, mit sich: eine große auf dem Rücken für alles, was zu tragen ist, eine kleine auf der Brust in der sich getrocknete Kokablätter befinden, und eine für den Popurro, den wichtigsten Besitz eines Koguimannes, um den sich viel Mythen ranken. Während man in der Ciudad Perdida Popurros aus Gold gefunden hat, handelt es sich bei den Popurros heutiger Koguis um ausgehöhlte Flaschenkürbisse, deren Inneres mit einem Pulver aus gebranntem Muschelkalk gefüllt ist. Ein mit Spucke angefeuchteter Stab wird in die Öffnung des Popurros gesteckt, der daran haftende Kalk abgeleckt, und während dieser sich im Mund unter Kauen mit den Kokablättern zu einem stimulierenden Brei vermengt, wird der Stab rhythmisch am Popurro abgestrichen.
Ihre Hütten, so sagt Martín, sind so gebaut, dass sie, würden die Kogui weiterziehen, restlos zurück in den Kreislauf der Natur eingehen können. Das allerdings, verrät ein kurzer Blick, ist auch hier inzwischen Wunschdenken. Selbst hier liegen zwischen den Hütten verstreut Plastikmüll und Metallteile.

Zum Abschluss unseres kurzen Dorfrundgangs bittet uns Martin in eine der wenigen Hütten, deren Tür nicht verschlossen ist. Noch immer ist die Stille im Dorf geradezu gespenstisch. Anders als in Afrika zum Beispiel, wo wir meist innerhalb von Sekunden von einem ganzen Pulk Kinder begleitet wurden, halten die Dorfkinder hier noch immer Abstand.
Der Boden der Hütte ist aus gestampftem Lehm, in der Mitte befindet sich eine Feuerstelle, an der Wand hängt eine zusammengefaltete Hängematte, ansonsten verrät kein einziges Möbelstück etwas über den Bewohner. Wir setzen uns auf den staubigen Boden, Martín holt seinen Popurro aus der Mochilla, steckt den Stab in den Mund, dann in die Öffnung des Popurros, wieder in den Mund und beginnt rhythmisch zu kauen und den Stab am Popurro abzustreifen. Das leise Kratzen beruhigt mich, nimmt etwas von dem Unbehagen, dass ich bei unserem Dorfrundgang verspürt habe. Hier, im Schutz der Hütte trauen wir uns, offen mit dem nun sichtlich entspannten Martín zu sprechen.
Wie auch vor gut einem Jahr bei den Mennoniten in Belize, brennt mir vor allem eine Frage auf der Seele: Habt ihr keine Angst vor einem Identitätsverlust? Wie schafft ihr es, Eure jungen Leute ohne Gewalt für Eure Lebensweise zu begeistern? Sind sie nicht neugierig, wollen sie nicht hinaus in die Welt?
Martín lässt sich Zeit mit der Antwort, kaut ein paar Mal, bevor er leise spricht: Nein, sie hätten keine Angst ihre Kinder zu verlieren. Diese sein fest in ihrer Kultur verankert, wissen um ihren Platz. Ihre einzige und größte Angst sei es, ihren Lebensraum zu verlieren. Sie haben Sorge um die Zukunft der Welt, um die Zukunft ihres Volkes. Sie verstehen, dass es eine Notwendigkeit ist, sich uns zu öffnen. Aus diesem Grund lernen einige von Ihnen, Fremdsprachen und ein Handy zu bedienen. Ohne diese Fähigkeiten sei es in der Zukunft schwer, mit uns zu kommunizieren. Sie möchten verstehen, wie wir denken, nur so können sie ihre und unser aller Welt bewahren. Die Kamera gezückt, wage ich es doch nicht, Fotos zu machen. Zu groß ist die Angst, dass ich doch nur als ein Foto schießender Tourist in Erinnerung bleibe.
Wir erklären Martín, was der Grund unserer Reise ist. Dass wir den Kindern unterschiedliche Menschen, Kulturen und Lebensweisen zeigen möchten, damit sie fähig sind, sich ein eigenes Bild zu schaffen. Dass wir dankbar sind, ihnen auch einen Einblick in das Leben seines Volkes verschaffen zu dürfen. Dass dies ein großer Schatz ist, der den Kindern einen ganz anderen Blick auf das Leben ermöglicht. Mit großen Augen hängen die Blicke der Kinder auf Martín, als er vom Leben der Stammeskinder und ihren Familien berichtet.

Die meisten Familien leben in zwei Hütten, eine zum Kochen und eine zum Schlafen. Während der Vater in einer eigens für ihn angefertigten Hängematte schläft, nächtigen die Mutter und die Kinder auf Kuhfellen und Strohmatten auf dem Boden. Kommen die Kinder in die Pubertät, ändert sich je nach Geschlecht der Kleidungsstil. Die Jungen tauschen die wadenlangen weißen Kittel gegen weiße Hemden und Hosen ein, die Mädchen kleiden sich in Wickelkleider. Mit 18 Jahren wird im Durchschnitt geheiratet, oft auch früher. Hat ein junger Mann sich eine Braut ausgeguckt, dann geht er bei dem Vater der Angebeteten in eine Art Lehre, damit sich der Brautvater von der Tauglichkeit des zukünftigen Schwiegersohnes überzeugen kann. Besteht der junge Mann die Lehrzeit nicht, dann wird nicht geheiratet. „Eine sehr gute Regelung“, Timm ist beeindruckt. Er werde sie auch bei der Erziehung unserer Töchter in Erwägung ziehen. Aus den Augenwinkeln sehe ich in Lottas und Paulas Augen leichte Panik, die aber schnell wieder vergessen ist, als wir aus der schummrigen Hütte zurück ins Freie treten. Max verteilt an die Kinder mitgebrachten Kuchen und mit Zuckerguss verschmierten Mündern vergessen diese schließlich ihre Zurückhaltung, spielen mit den Jungen Fingerspiele, lächeln verzagt. Sie wirken so klein und zart gegen unsere nordischen Riesenkinder, so sanft und feenhaft. Es ist unmöglich, ihr Alter zu schätzen, selbst die Erwachsenen wirken alterslos. Wieder fühle ich mich bis auf die Knochen durchschaut von den Frauen, die mich aus sicherem Abstand anblicken.
Dann plötzlich geht alles sehr schnell. „Ins Auto, fix!“ Carlos geht festen Schrittes Richtung Geländewagen. Winkend und dankend folgen wir ihm. Es scheint, als sei jemand im Dorf angekommen, dessen Erlaubnis Martín ebenfalls hätte einholen müssen. Um keine Probleme zu bereiten, gehen wir lieber. Und obwohl ich froh und dankbar über die Begegnung und die Möglichkeit bei den Kogui gewesen zu sein, bin, legt sich ein Schatten über dieses Erlebnis: Das Gefühl, mehr geduldet als willkommen gewesen zu sein, mich aufgedrängt zu haben, mag einfach nicht weichen. Auch unsere Zugehörigkeit zum ignoranten, egoistischen Stamm des „kleinen Bruders“, der, nur den eigenen Vorteil im Auge, Mutter Erde vergewaltigt, lastet schwer. Die Kogui, vielleicht von Vielen belächelt, haben in den Augen unserer Kinder Recht: Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ruder rumzureißen.

Solch einzigartige Menschen besitzen ein wunderbares Feingefühl und spüren ganz genau, warum wir ihre Nähe suchen und warum. Auf einer spirituellen Ebene, aus unserem Verhalten lesen sie sehen sie und wissen sehr genau, was sie an uns weitergeben, Aber nicht jedem Menschen gelingt dies auch. Oft dauert es sehr lange oder auch nur nur kurz, um wichtige Erfahrungen machen zu können. Nachhaltige Glücksmomente. Rituale helfen , die Natur besser zu respektieren, zu achten, somit seinen eigene Einstellung zu prüfen und zu verändern. Wir sind sterblich, die Natur kann sich wieder erneuern, so wir mithelfen.In diesem Sinnen habt ihr nachhaltige gute Erkenntnisse gewonnen, was andere befolgen, wir nicht in diesem Maße fähig sind. Und trotzdem können wir Veränderungen erreichen, indem wir als Vorbilder gewisse Verhaltensweisen vorleben, ein wenig weitergeben.Dazu gehört auch Lebensfreude , nicht verzagen.Solche und viele neue Erkenntnisse habe ich bei meinen Reisen in Afrika erfahren. Schätze, die ich sorgsam hüte. Weiterhin viele gute Erfahrungen für euch,