Am Rio Napo
(Juli 2020) Dumpf prasselt der Regen auf das Blechdach, hallt schmerzhaft in meinem Kopf. Eine Zikade, die sich unter dem Dachvorsprung vor den Regentropfen in Sicherheit gebracht hat, zirpt an meinen Nerven. Die Luft ist feucht und schwül, die zum Trocknen aufgehängten Handtücher im Bad werden stündlich feuchter. Ich schwitze, friere, mir ist übel und mein Magen schmerzt. Es riecht nach feuchter Erde, nach Erdbeeren und Kotze. Der Erdbeergeruch stammt von der Elektrolytlösung auf meinem Nachtisch, Urheber des Kotzegeruchs ist irgendein Familienmitglied. Wir alle haben in den letzten 24 Stunden das Bett nur verlassen, um aufs Klo zu gehen.
Magen- Darmbeschwerden sind im Amazonasdschungel ein Teil des All-Inklusive- Erlebnisses, man bestellt ihn mit der Zimmerbuchung, beruhigt uns unser Gastgeber Norman, bringt in regelmäßigen Abständen einen bitteren Tee, dessen Hauptbestandteil das Harz des Drachenblutbaumes ist. Gestern sind wir mit Robert, Normans Schwiegersohn im Dschungel gewandert und er zeigte uns die Heilpflanzen denen seine Vorfahren schon seit Jahrhunderten vertrauen. Der Drachenblutbaum ist ein Multitalent: Das blutrote Harz wirkt auf Wunden aufgetragen desinfizierend, hinterlässt eine lackartige Schicht, durch die keine weiteren Keime eindringen können, als Tee hilft das Harz bei Magen- Darmbeschwerden. Wenn wir allein durch den Dschungel wandern, sehen wir vor allem bisher unbenannte Schattierungen von Grün.









Das menschliche Auge kann ungefähr 10 Mio Farben wahrnehmen, hier im Dschungel habe ich das Gefühl, dass es allein 10 Millionen Grüntöne gibt. Es ist so schwindelerregend grün, dass ich den Wald vor lauter Grün nicht sehen kann. Erst unter Roberts Führung offenbarten sich uns die Geheimnisse des Waldes, traten aus dem Blättergewimmel einzelne Pflanzen hervor, an denen wir sonst vorbeigelaufen wären. Wir kreuzten den Weg der Wanderpalme, deren Wurzelausläufer in Richtung lichter Stellen wachsen und so die Palme im Laufe eines Jahres bis zu 10 cm an Stellen mit besseren Lichtverhältnissen bewegen. Einer anderen Palmenart wachsen furchterregende Dornenkränze am Stamm, der Tee aus der Rinde eines weiteren Baumes hilft bei allergischen Reaktionen, der eines dritten sogar gegen Corona. Die Kakaobäume sind hier im Dschungel meterhoch, tragen ihre prallen Früchte direkt am Stamm. Auf der Haut zerrieben sind Termiten wegen des strengen Geruchs ein bewährtes Abwehrmittel gegen Moskitos, der Rauch brennender (nicht mehr bewohnter) Termitennester hält die Mücken ebenfalls fern. Auch hier ist der Boden extrem glitschig, wir müssen aufpassen, wo wir uns festhalten. Um uns kriechen riesige Ameisen im Blattwerk, wir sehen Minifrösche, Raupen, die aussehen wie Blüten, Blüten die riechen wie Tiere. Es wimmelt von Spinnen, Termiten, Schmetterlingen und wahrscheinlich auch Schlangen. Vor allem ihretwegen tragen die Menschen im Dschungel bei jedem Wetter kniehohe Gummistiefel.







Am nächsten Tag machen wir den ersten zögerlichen Versuch etwas zu essen, frühstücken pünktlich zum Sonnenuntergang, der den Rio Napo in blutrotes Licht taucht, in den Baumwipfeln um die Gaia- Lodge hüpfen Äffchen durch die Baumkronen, Norman unterhält uns mit abenteuerlichen Geschichten. Eine handelt von einem Schweizer, mit dem er vor 20 Jahren ein Floß gebaut hat und den Rio Napo entlang bis nach Iquitos in Peru gefahren ist. Sofort kehrt Farbe in Timms Gesicht zurück. Schwacher Kreislauf und Übelkeit sind vergessen, wie durch unsichtbare Fäden gezogen, schnellt er in die Senkrechte. Ob Norman sich vorstellen kann, dass man auch jetzt zu Coronazeiten mit dem Floß über den Rio Napo nach Peru einreisen kann, möchte Timm wissen. Schon als unsere Reiseplanung noch in den Babyschuhen steckte, war es Timms großer Traum unser Reisegefährt auf ein Floß zu laden und so das Amazonasdelta zu bereisen. Den Rest des Abends verbringen Norman und Timm über Karten, planen wie, wo und mit wem eine solche Expedition möglich wäre. Schnell haben sie jemanden gefunden, der sich in Coca auskennt, der uns helfen kann, einen Weg nach Peru durch den Dschungel zu finden. Drei Wochen wären wir ungefähr unterwegs, wir müssten genügend Essen und Wasser einkaufen, Strom könnten wir mit dem Generator erzeugen, wir bräuchten einen Fährmann, genügend Mückenschutz und müssten bald anfangen, die Malariaprophylaxe zu nehmen. Sehnlichst wünsche ich mir die Rückkehr der Magen Darm Grippe.



Der Rio Napo entsteht ca. 5 km östlich der Stadt Tena aus mehreren Flüssen, die die Ostflanke der Cordillera Real entwässern. Von mehreren Zuflüssen gespeist, mündet er nordöstlich der peruanischen Stadt Iquitos in den Amazonas. Hier, westlich von Arhuano ist er noch zu flach, ab der Stadt Puerto Francisco de Orellana (Coca) ist er allerdings über den Rio Coca schiffbar. Das, so beschließt Timm, wird unser nächstes Ziel. Wir müssen nach Puerto Francisco de Orellana, der 35,000 Stadt am Yasuni Nationalpark. Benannt ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Orellana nach dem spanischen Konquistadoren Francisco de Orellana, der 1542 von Quito aus aufgebrochen war, um die sagenumwobene Goldstadt Eldorado zu finden. Nach 9 Monaten errichte er, gezeichnet von Entbehrungen, Krankheiten und immer wieder auch von Angriffen durch indigene Stämme des Regenwaldes den Atlantik. Er gilt als der erste Europäer, dem es gelang, Lateinamerika von West nach Ost zu bereisen und als der Namensgeber des „Amazonas“. Auf seiner Expedition sei ihm Berichten zufolge ein Stamm hochgewachsener hellhäutiger, völlig nackter Kriegerinnen begegnet, die ihr Haar zu Kränzen geflochten um den Kopf trugen. Sie waren äußerst wehrhaft und kräftig. Orellana benannte sie nach den Kriegerinnen der griechischen Mythologie, den Amazonen, und auch wenn die geheimnisvollen Frauen nie wieder gesichtet wurden, geht der Name des wasserreichsten Flusssystems der Erde auf sie zurück.





Am nächsten Tag ist Timm kaum noch zu halten. Uns mühsam auf den wackeligen Beinen haltend fahren wir mit dem Boot zurück nach Arhuano, zurück zu Roger, der dort auf dem Parkplatz der Shaman Lodge auf uns wartet. Nach dem Regen ist das Wasser des Rio Napo milchkaffeebraun. Hier, wo keine Straßen mehr in den Regenwald führen, übernimmt der Fluss die Funktion von Straßen. Kleine Jungen paddeln in Einbäumen an uns vorbei. Für sie ist der Fluss das, was für heimische Kinder die Spielstraße vor dem Haus ist, selbst Fünfjährige sind ohne Eltern unterwegs. Hier spielen, schwimmen und fischen sie. Bis zu 3m große Fische kann man hier fangen, erzählt Robert. Am schmalen Strand des Flusses stehen Familien, waschen feinen Goldstaub aus dem Sediment, das nach dem Regen aus den Nebenflüssen in den Rio Napo gewaschen wurde. An guten Tagen haben sie am Abend 1g Gold pro Familie, die Familien die sich Pumpen und Förderbänder leisten können sind erfolgreicher, bringen es auf 15Gramm am Tag.
Das Boot schafft es nicht, das Konzert aus dem lianengewürgten Dschungel zu übertönen. Dann kreischen plötzlich Motorsägen, fressen sich durch die Idylle. Auch hier versuchen Ölkonzerne Fuß zu fassen, berichtet Robert. Diese umliegenden Gemeinden aber wehren sich, haben sich zusammengetan und setzten stattdessen auf Ökotourismus, um auch Fremde für den Regenwald zu sensibilisieren. Viele der Lodges sind Gemeindeprojekte, von denen ein ganzes Dorf profitiert. So auch die Shaman Lodge, auf deren Grundstück wir Roger zurückgelassen hatten. Nach dem Regen war der Rio Napo in der letzten Nacht um vier Meter angestiegen, hat das Gelände der Lodge überschwemmt und aufgeweicht. Ein Grund zur Sorge ist das nicht, die Häuser sind hier vorsorglich auf Stelzen gebaut und meistens sinkt das Wasser wieder so schnell, wie es gekommen ist. Wir beschließen, noch eine Nacht zu bleiben, damit das Gelände abtrocknen kann und wir mit Rogers Reifen keinen Schaden anrichten. Innerhalb weniger Minuten sind wir von den Kindern des Dorfes umringt. Immer wieder müssen wir sie daran erinnern, Abstand von uns zu halten. Lotta setzt sich auf die oberste Stufe des Trucks, gibt den Kindern ein Gitarrenkonzert. Seit vielen Monaten war kein Tourist mehr hier und die Kinder, deren Schule von der Lodge unterstützt wird, überschlagen sich mit Gastfreundschaft, würden am allerliebsten mit unseren Kindern spielen. Ein Wunsch, den wir Ihnen verwehren müssen. In Momenten wie diesem wird mir schmerzhaft bewusst, wie sehr Corona das Reisen verändert hat. Auf die Nähe zu Menschen, dem schönsten und wichtigsten Bestandteil unserer Reise, müssen wir nun verzichten, wollen wir andere nicht in Gefahr bringen. Noch vor ein paar Monaten hatten unsere Kinder in Kolumbien mit den Dorfkindern Fußball gespielt, zusammen Bilderbücher angesehen und nun müssen wir ihrer Offenheit wieder Grenzen auferlegen. Besonders Max, der innerhalb von Minuten Anschluss findet, dem weder fremde Sprachen noch unbekannte Gepflogenheit ein Hindernis sind, Freundschaft zu schließen, treffen die Abstandsregeln hart. Sein angestammter Platz ist normalerweise mittendrin.




Auch auf den Straßen haben die letzten Regenfälle Spuren hinterlassen. Überall werden die Überreste von Schlammlawinen und Erdrutschen weggeschaufelt, manchmal mit einem Radlader, oft mit dem Spaten. An vielen Stellen ist die Straße unterhöhlt, seitlich abgebröselt wie eine aufgeweichte Eiswaffel, aus einer zweispurigen Straße wird so urplötzlich eine Einspurige, hinter Kurven kommen uns Laster und Busse auf unserer Spur entgegen. Unter normalen Umständen sind die Straßen im Oriente tückisch, jetzt zur Regenzeit anstrengend. Schlaglöcher, an denen „Baden verboten“- Schilder stehen müssten, sind nicht gekennzeichnet oder abgesichert, immer wieder liegt Gestrüpp auf der Fahrbahn. In vielen Teilen Lateinamerikas gehören Warndreiecke nicht zur Grundausstattung. Um vor einem Hindernis, einem liegengebliebenen Auto oder trocknenden Kakaobohnen zu warnen, legt man hier begrünte Äste auf die Fahrbahn. Leider aber werden diese so gut wie nie wieder weggeräumt, wenn das Hindernis beseitigt wurde. Allein der Frischegrad der Blätter gibt Aufschluss darüber, ob die Warnung noch relevant ist. Wir fahren bergauf, bergab, hinter jeder Kurve wartet ein neues Abenteuer. Wasserfälle ergießen sich auf die Straße, ein Pferd sonnt sich auf der Fahrbahn, badewannengroße Schlaglöcher sind mit feinem Sand aufgefüllt. Hin und wieder zweigen kleine Schotterpisten von der bröckeligen Hauptstraße ab, einige von ihnen sind mit Erdwällen oder quer liegenden Baumstämmen versperrt. Es ist der Versuch indigener Gemeinden sich vor Fremden und dem Coronavirus zu schützen. Solange die Straße nicht blockiert ist, sind wir willkommen, wird uns immer wieder versichert. Erreichen wir allerdings eine Barrikade, sollten wir diese Grenze unbedingt akzeptieren.










Nach so vielen Monaten im Hochland macht uns die schwüle Hitze zu schaffen, noch von der Magen Darm Grippe geschwächt können wir kaum so schnell Flüssigkeit und Elektrolyte auffüllen, wie wir sie ausschwitzen. Und doch treibt uns kribbelnde Aufregung weiter. Der Gedanke, nach so vielen Monaten Stillstand vielleicht einen Weg gefunden zu haben, verleiht uns wenn schon keine Flügel, dann immerhin die Energie über alle Unbequemlichkeiten hinwegzusehen.
In den Dörfern tragen viele Menschen keinen Mundschutz, scheinen auch keine Gefahr in uns zu sehen. Ein alter Mann reicht mir zum Gruß die Hand- eine Geste, die sich inzwischen so intim anfühlt, als hätte er versucht, mich zu küssen. Als wir am Abend auf halber Strecke Richtung Coca auf dem Parkplatz der Aventura Lodge parken, überschlagen sich auch hier die Gastgeber mit Freundlichkeit. Seit März sind wir die ersten Gäste und sie haben seit einer Woche wieder geöffnet. Ob wir im Restaurant essen möchten, oder etwas in der Bar trinken, fragen sie mit einem Blick, der mir das „Nein Danke“ im Hals verhakt. Wie reagiert man richtig in einer solchen Situation? Die letzten Wochen sind unsere ersten vorsichtigen Schritte in einer von einem Virus veränderten Welt. Wir sehen die Armut und Verzweiflung der Menschen, wir sehen ihre Bemühungen und Gastfreundschaft, gleichzeitig haben wir Angst davor, uns oder jemand anderes anzustecken. Wie reist man verantwortungsbewusst, wie lässt man die Menschen an unserer Reise teilhaben und von ihr profitieren ohne Schaden anzurichten?







Für dieses Mal kann ich nicht über meinen Schatten springen und woanders als in unserer „Safety Zone“ zu Abend essen. Wir bezahlen stattdessen deutlich mehr als die verlangte Gebühr um auf dem Parkplatz zu campen und wandern am nächsten Tag zum hauseigenen Wasserfall.
Auf der Weiterfahrt nach Coca (Puerto Francisco de Orellana ) verfransen Timm und ich uns immer wieder in Diskussionen. Ich bin mir nicht sicher, ob es eine großartige Idee ist, über den Rio Napo nach Peru einzureisen. Nach Brasilien hat Peru derzeit die höchste Sterblichkeitsrate zu verzeichnen, Corona und das Reisen mit dem Virus sind noch zu neu für mich, ich brauche Zeit, mich an die neue Situation zu gewöhnen. Wie immer wenn ich zögerlich bin, erinnert mich Timm an unser Jahresmotto „NO Limits!“, das wir euphorisch nach überstandener Rücken-OP am Palmenstrand in Costa Rica als das beste Motto für 2020 beschlossen hatten. Wir hatten uns unbesiegbar gefühlt in diesem Moment, dachten, dass uns fast nichts aufhalten kann. Wer rechnet denn auch mit einer Pandemie? Hunderte Male habe ich mich dieses Jahr für dieses ziemlich hochgesteckte Ziel selbst verflucht und genauso oft hat es mir in schwierigen Situationen den richtig dosierten Arschtritt verpasst. So auch dieses Mal. Wir beschließen, erstmal nur auszuloten was geht und ob Timms Plan praktisch überhaupt umsetzbar ist und dann, das verspricht er mir, haben wir alle Zeit der Welt zu überlegen, ob wir (eigentlich nur ich, denn alle anderen sind schon überzeugt) das wollen.
In Coca campen wir direkt vor dem Museum of Modern Art, am Malecon keine 10 Minuten Fußmarsch von dem Platz, wo alle Schiffe und Lanchas festmachen. Wir treffen uns mit Daniel, dem Freund eines Bekannten, der sich sowohl in Peru als auch in Ecuador auskennt, manchmal Expeditionen vorbereitet. Er hat gerade erst eine Coronainfektion überstanden, seine Kinder sind noch immer in Quarantäne und fühlen sich nicht gut. Viele seiner Freunde seien ebenfalls krank gewesen, einige lägen noch immer im Krankenhaus und bräuchten Sauerstoff. Corona dürfe man nicht auf die leichte Schulter nehmen, warnt er uns. Hoffentlich unbemerkt weiche ich ein paar Schritte zurück.
In den nächsten Stunden geht Timm hinunter zum Hafen, sucht zusätzlich zu Daniels Kontakt nach einem weiteren Fährmann. Nach 30 Minuten hat er sowohl einen Kapitän als auch ein Floss organisiert. Sowohl dieser Kapitän als auch Daniel wollen sich aber zunächst mit den Grenzern in Peru kurzschließen, wie die Einreisebedingungen derzeit sind. Gütertransporte werden durchgelassen, ob das auch für uns der Fall ist, müsste man klären. Die Wartezeit verkürzt Timm sich, indem er unsere Trinkwassertanks umrüstet und in der Küche einen zweiten Wasserhahn einbaut, sodass wir nun einen Tank für reines Trinkwasser und einen für Brauchwasser haben. Auch in Coca ist ab 18 Uhr Sperrstunde und niemand darf mehr auf der Straße sein. Um der Enge in Roger zu entgehen, malen die Mädchen auf der Dachbank, Timm geht ins Führerhaus und die Jungs spielen am Tisch. In der Nacht bekommt Carl wieder Durchfall und Paula muss spucken, mich halten Gedanken und Hitze wach.


Kurz nach dem Mittagessen kommt am nächsten Tag die mich erlösende, für Timm etwas enttäuschende Nachricht: Auch die Flussgrenzen seien zu. Außer Gütertransporte wird niemand durchgelassen und auch diese bräuchten Sondergenehmigungen. Timm denkt über die Möglichkeit nach, uns als Bananentransport zu verkleiden, als auch Lotta übel wird und ich beschließe, weiter in Ecuador zu reisen.



Wir wünschen Euch ein fröhliches Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2021.
Lasst es das Jahr des Glücks werden. 😀🍀
Bitte bleibt alle gesund. Liebe Grüße aus Sarstedt von Mario & Meike
Lese mit Spannung euren neuen Bericht, Neue Abenteuer, neue Situationen, die ihr mit Bravour meistert. Unglaublich, eurer Begegnungen und Erlebnisse, vor allem in Corona- Zeiten. Bleibt gesund und kommt gut in das Neue Jahr. Viel Glück weiterhin für euch. Ohne Tagebuch könnte man das nicht mehr nachvollziehen. Das wird wieder ein neuer Teil eines Filmes werden.